Im Sommer zerschlug sich Trevoh Chalobahs Wechsel nach Deutschland. Schon im Januar könnte sich eine neue Chance ergeben.
Zieht es Trevoh Chalobah mit halbjähriger Verspätung in die Bundesliga? Laut Fabrizio Romano jedenfalls rückt ein Abschied vom FC Chelsea näher. Der Defensivspezialist wolle mehr spielen und schiele auf einen Transfer im Januar, so der italienische Branchenkenner. Unter Neu-Trainer Graham Potter schaffte es der 23-Jährige zuletzt nicht einmal in den Kader.
Im Sommer bekundete RB Leipzig großes Interesse an Chalobah. Auf der Zielgeraden des Transferfensters holten die Sachsen aber schließlich Abdou Diallo (26) von Paris St. Germain und entledigten sich somit der personellen Sorgen in der Innenverteidigung.
Chalobah könnte aber auch für andere deutsche Klubs eine Option darstellen. Angesichts des bis 2026 datierten Vertrags steht aller Voraussicht nach eine Leihe an, in deren Zuge die Blues weite Teile des Gehalts tragen werden.
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