Vor dessen Wechsel zu Union Berlin wollte der 1. FC Köln Angreifer Max Kruse zurück in die Bundesliga lotsen. Wie ‚Express‘ und ‚Bild‘ übereinstimmend berichten, traf sich Köln-Trainer Markus Gisdol im Sommer mit Kruse in Köln und überzeugte sich auch vom Fitnesslevel des 32-Jährigen. Kruse signalisierte Interesse und die generelle Bereitschaft, auf Gehalt zu verzichten.
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Schlussendlich legten aber die Klub-Juristen ihr Veto ein. Aufgrund von ausstehenden Gehaltszahlungen wollte Kruse Fenerbahce verlassen. Es war damals allerdings noch nicht klar, ob dies ein juristisches Nachspiel haben würde, der Transfer dadurch zur Hängepartie wird und ob der Istanbuler Stadtteil-Klub etwaige Ablöseforderungen geltend machen kann.
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