Bestbezahlter Trainer: Sagt Mourinho „ja“ zu 120 Millionen?

von David Hamza - Quelle: Corriere dello Sport
1 min.
José Mourinho @Maxppp

Von Cristiano Ronaldo erhielten sie eine Zusage, Lionel Messi bleibt bislang trotz absurd hoher Zahlen standhaft. Nun werfen die Saudis die Angel nach José Mourinho aus. The Special One ist nicht abgeneigt.

Saudi-Arabien arbeitet weiter an seiner neuen Positionierung im Weltfußball. Finanzielle Limits setzt sich der Wüstenstaat dabei nicht. Neuestes Ziel: José Mourinho. Wie der ‚Corriere dello Sport‘ berichtet, liegt dem Trainer der AS Rom ein Angebot vor, das ihm zum bestbezahlten Fußballlehrer des Planeten machen würde.

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120 Millionen Euro bietet Saudi-Arabien dem Portugiesen, je 60 Millionen verteilt auf zwei Jahre. Das Besondere: Mourinho stehen drei Teams zur Auswahl. Die saudische Nationalmannschaft, Ronaldo-Klub Al Nassr und Zweitliga-Spitzenreiter Al Ahli lauten die Optionen.

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Rom oder Saudi-Arabien?

Der Vertrag wäre flexibel gestaltet, zum Saisonende könnte Mourinho selbst das Arbeitsverhältnis auflösen oder bis 2026 verlängern, wenn die nächste WM stattfindet. Der 60-Jährige solle zudem eine Art Botschafterrolle für das Land einnehmen.

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Mourinho, berichtet der ‚Corriere dello Sport‘, steht der Offerte offen gegenüber. Zwar wolle er gerne in Rom bleiben, wo sein Vertrag bis 2024 läuft und ihm jährlich 7,5 Millionen Euro beschert – intern habe Mourinho aber bereits mit Vertrauten wie Torwart-Trainer Nuno Santos über das Angebot diskutiert. „The Special One zögert“, so der ‚Corriere‘.

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