50 Millionen: Drei Klubs bleiben Sesko auf der Fährte

von Niklas Scheifers - Quelle: Sportitalia | Calciomercato.com
1 min.
50 Millionen: Drei Klubs bleiben Sesko auf der Fährte @Maxppp

Benjamin Sesko blickt auf einen ordentlichen Start bei RB Leipzig zurück. Für andere Vereine bleibt der junge Slowene ein interessanter Mann.

Die Torausbeute stimmt, die Spielanteile sind noch ausbaufähig. Benjamin Sesko kann bis hierhin zufrieden sein mit seinen ersten Monaten im Trikot von RB Leipzig. In zwölf Einsätzen hat der erst 20-jährige Torjäger aus Slowenien sechs Treffer erzielt, obwohl die von Trainer Marco Rose gewährten Minuten noch recht überschaubar ausfallen.

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Seskos Potenzial ist unverkennbar, das wurde und wird auch anderswo registriert. „Ich kann bestätigen, dass ich in der Vergangenheit bereits mit dem AC Mailand über Sesko gesprochen habe, als Maldini dort war. Aber es war nicht der richtige Zeitpunkt“, verriet Seskos Berater Elvis Basanovic gegenüber ‚Sportitalia‘ und fügt an: „In der Zukunft weiß man nie – Milan ist ein großartiger Verein.“

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Eindeutig: Das Spielerlager will den Draht in die italienische Modemetropole nicht abreißen lassen. Und auch die Rossoneri haben Sesko weiter im Visier, berichtet ‚Calciomercato.com‘. Dass Paolo Maldini inzwischen nicht mehr als Technischer Direktor für seinen langjährigen Arbeitgeber tätig ist, ändere nichts am grundsätzlichen Interesse.

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Großer Ablösesprung

Auch der FC Arsenal und der FC Chelsea sollen den 1,94-Mann auf dem Radar haben. Wer sich eines Tages aktiv um einen Sesko-Transfer bemüht, der wird vermutlich tief in die Tasche greifen müssen. Laut dem italienischen Fachportal wird Leipzigs Stürmer, erst im Sommer für 20 Millionen Euro vom Schwesterklub RB Salzburg gekommen, nach seinen Torerfolgen branchenintern bereits auf 45 bis 50 Millionen Euro Ablöse taxiert.

Nun ist Sesko aber ohnehin erst einmal für den Pokalsieger aus Sachsen im Einsatz, hat einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Akut dürfte das Thema Vereinswechsel vorerst nicht werden. Klar ist aber auch, dass das Interesse mit weiteren Toren und Einsätzen eher zunehmen als abflauen wird.

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