Obwohl der BVB keine Ablöse für Thomas Meunier berappen muss, wird eine Stange Geld fällig. Gehalt und Handgeld machen die Verpflichtung zu einer teuren Angelegenheit.
Der Transfer von Thomas Meunier zu Borussia Dortmund ist nahezu in trockenen Tüchern. Verschiedene Medien gehen sogar davon aus, dass der 28-jährige Rechtsverteidiger bereits bei Schwarz-Gelb unterschrieben hat. Lediglich die Verkündung lasse aufgrund der Coronakrise noch auf sich warten.
Sollte der Deal am Ende tatsächlich glücken, kann man die Dortmunder durchaus beglückwünschen. Meunier verfügt über internationale Klasse, ist erfahren und kostet zudem keine Ablöse.
Schießt das Handgeld in die Höhe?
Als Schnäppchen wird man die Verpflichtung am Ende aber wohl nicht bezeichnen dürfen. Denn laut ‚ESPN‘ fließt eine Gesamtsumme von 50 Millionen an Meunier und seine Berater. Zusammengesetzt sei dieser Betrag aus dem Gehalt für den Vierjahresvertrag und einem dicken Handgeld.
Zur Einordnung: Solche Einmalzahlungen an den Spieler und seine Entourage schießen vor allem bei ablösefreien Transfers in die Höhe. Sie dienen dazu, sich von Angeboten anderer Klubs abzuheben.
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