Toxische Atmosphäre: Schwere Vorwürfe gegen Pavard

von Dominik Schneider - Quelle: Romain Molina
1 min.
Didier Deschamps und Benjamin Pavard @Maxppp

Benjamin Pavard könnte in Katar seine Karriere in der Nationalmannschaft sabotiert haben. Es wird berichtet, der Verteidiger sei im Verlauf des Turniers mehrfach mit negativem Verhalten aufgefallen.

Die negativen Schlagzeilen um Benjamin Pavard wollen nicht abreißen. Nachdem der Verteidiger zu Beginn des Turniers seinen Stammplatz unter Didier Deschamps in der französischen Nationalmannschaft verlor, soll er vorwiegend mit destruktivem Verhalten in Erscheinung getreten sein.

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Laut dem Journalisten Romain Molina kreierte Pavard im Team der Franzosen eine „toxische Atmosphäre“. So soll der 26-Jährige auf der Ersatzbank mit unflätigen Bemerkungen über seine spielenden Teamkollegen aufgefallen sein. Dies gipfelte im Finale gegen Argentinien (3:4 n.E.) in einem Wortgefecht mit Coach Deschamps, der Pavard für seine Art rüffelte, so der Journalist.

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Häufig negativ aufgefallen

Damit war Pavard aber nicht zum ersten Mal negativ aufgefallen. Auch vor dem WM-Turnier in Katar habe es ähnliche Vorfälle gegeben. Zudem suggeriert Molina, Pavard habe Informationen aus dem Teamquartier an Journalisten gesteckt. Ein schwerwiegender Vorwurf, der das sich negativ abzeichnende Bild von Pavard aus den vergangenen Wochen untermauert.

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Ob sich daraus nun Konsequenzen ergeben, steht nicht fest. Mangels Alternativen könnte Deschamps auch in Zukunft dazu gezwungen sein, Pavard für die Équipe Tricolore zu nominieren. Und das obwohl der Zoff zwischen dem Nationaltrainer und dem Defensivakteur des FC Bayern nun schon über mehrere Episoden anhält.

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