Fredi Bobic hat zum geplatzten Wechsel zum DFB Stellung bezogen. „Es gab von meiner Seite nie eine Bewerbung. Ich habe mich neutral für die Sache verhalten und dem DFB meine Hilfe angeboten“, so der Geschäftsführer von Hertha BSC gegenüber der ‚Bild‘.
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Bobic war lange als aussichtsreichster Kandidat auf die Nachfolge von Ex-DFB-Manager Oliver Bierhoff im Gespräch, ist dem Nationalverband aber offenbar zu teuer. Er stellt klar: „Ich bin happy bei Hertha, habe eine anspruchsvolle Position. Ich denke nur an Hertha BSC. Dass mein Name gespielt wird, ist vielleicht auch Wunschdenken.“
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