Erste Einigung im Gvardiol-Poker

von Matthias Rudolph - Quelle: Fabrizio Romano
1 min.
Josko Gvardiol lächelt @Maxppp

Josko Gvardiol ist vor allem bei den Topklubs aus der Premier League sehr beliebt. Der Innenverteidiger von RB Leipzig soll sich jetzt mit einem der Interessenten einig geworden sein.

Pep Guardiola hält sehr große Stücke auf Josko Gvardiol. Der Trainer von Manchester City würde den kroatischen Nationalspieler gerne schon in diesem Sommer in seinem Team begrüßen. An Gvardiol selbst würde dieser Plan zumindest nicht scheitern. Wie Fabrizio Romano berichtet, ist sich der Innenverteidiger mit den Skyblues über die Inhalte eines Vertrags einig.

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Für City steht nun die vermutlich kompliziertere Herausforderung an, auch RB Leipzig von einem Transfer zu überzeugen. Gespräche zwischen beiden Seiten sollen folgen. Leipzig will Gvardiol eigentlich gerne halten. Ein Verkauf wäre wohl nur denkbar, wenn Gvardiol zum teuersten Innenverteidiger aller Zeiten wird. Die Preisvorstellung der Sachsen liegt bei mindestens 100 Millionen Euro.

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Klausel erst 2024

Vertraglich ist der 21-Jährige noch bis 2027 in Leipzig gebunden, eine Ausstiegsklausel existiert in diesem Sommer nicht. Erst 2024 wäre Gvardiol für festgeschriebene 110 Millionen Euro zu haben.

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Der Bundesligist selbst hatte vor zwei Jahren knapp 19 Millionen Euro in Gvardiol investiert. Es winkt also ein sattes Transferplus – aber es droht auch der Weggang einer wichtigen Stütze.

Update (10:21 Uhr): Wie ‚Sky‘ berichtet, ist nun auch ein Angebot von ManCity in Leipzig eingegangen. Die Skyblues bieten 90 Millionen Euro plus Boni für Gvardiol. Schon seit Tagen seien Verhandlungen im Gange.

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