Für Marko Marin stand eine Rückkehr nach Deutschland vor seinem Wechsel zu Ferencváros Budapest nicht zur Debatte. „Es gab auch andere Angebote aus verschiedenen Ländern. Zu deutschen Vereinen hatte ich aber keinen Kontakt“, sagt der 32-Jährige im Interview mit ‚Transfermarkt.de‘.
„Es musste in diesem Sommer sportlich passen, aber zusätzlich auch eine Stadt oder ein Umfeld sein, in dem wir uns alle als Familie wohlfühlen. Das hat auch eine Rolle gespielt“, begründet der Offensivspieler die Wahl seiner mittlerweile zwölften Karrierestation im zehnten Land. Für ein Jahr mit der Option auf eine weitere Saison hat Marin nach eigener Aussage unterschrieben. Ein Karriereende im Anschluss an seine Zeit in Ungarn steht nicht bevor: „Ich fühle mich fit und gut. Es wäre zu früh, um aufzuhören, was das Sportliche betrifft.“
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