Juve plant Viererpack mit Rüdiger | Real Favorit bei Tchouaméni

von Niklas Scheifers
1 min.
Die FT-Presseschau vom 28. März @Maxppp

Während Juventus Turin ein Spielerquartett im Visier hat, peilt Real Madrid unverändert die Verpflichtung von Aurélien Tchouaméni an. Dario Srna meldet sich mit einer wichtigen Botschaft zum Ukraine-Krieg. Die Fußball-Schlagzeilen zum Wochenstart.

Juves Sommerpläne

Juventus Turin hat einiges gutzumachen, schließlich droht die Alte Dame mit sieben Punkten Rückstand auf Spitzenreiter AC Mailand schon zum zweiten Mal infolge den Scudetto zu verpassen. Natürlich soll auch neues Personal dazu betragen, dass die Bianconeri bald wieder auf Italiens Fußballthron Platz nehmen. „Fokus auf diese vier“, betitelt die ‚Tuttosport‘ ihr Cover mit Nationalspieler Antonio Rüdiger (29, FC Chelsea), dem Brasilianer Emerson Palmieri (27, Olympique Lyon) sowie den italienischen Hoffnungen Nicolò Zaniolo (22, AS Rom) und Davide Frattesi (21, US Sassuolo).

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Real-Priorität Tchouaméni

Mit Aurélien Tchouaméni (22) hat auch Real Madrid ein heißes Transfereisen im Feuer. Heute widmet sich die ‚as‘ in ihrer Story „Option Tchouaméni“ dem französischen Nationalspieler in Diensten der AS Monaco. Quintessenz: Real hat, wie jüngst schon berichtet wurde, einen Deal noch nicht in trockenen Tüchern, bleibt aber der klare Favorit auf eine Tchouaméni-Verpflichtung. Beide Seiten sollen sich gegenseitig Priorität einräumen. Die Alternativen lauten weiterhin Paris St. Germain und Premier League.

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„Krieg kann den Fußball nicht zerstören“

Der Krieg in der Ukraine tobt noch immer und bleibt im Fokus der Weltöffentlichkeit. Am heutigen Montag veröffentlicht der ‚Daily Mirror‘ ein ausführliches Gespräch mit Dario Srna zu diesem Thema. Der ehemalige kroatische Nationalspieler hat viel zu erzählen, schließlich spielte er 15 Jahre im Kriegsland für Shakhtar Donetsk und erlebt nach den Balkankriegen in den 90er-Jahren bereits den dritten militärischen Konflikt, der ihn direkt betrifft. Eines von Srnas vielen guten Statements: „Krieg kann den Fußball nicht zerstören.“

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