Der SC Freiburg möchte im Fall des umworbenen Nico Schlotterbeck keine finanzielle Schmerzgrenze kommunizieren. Im ‚Doppelpass‘ auf ‚Sport1‘ erklärte SCF-Sportvorstand Jochen Saier, dass er seinem Innenverteidiger „kein Preisschild“ umhängen wolle. Die Ablösesumme bei einem potenziellen Transfer sei auch davon abhängig, welcher Verein konkretes Interesse zeigt, so der 43-Jährige.
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Schlotterbecks Vertrag in Freiburg läuft 2023 aus. Da die Breisgauer mit dem 22-Jährigen eine Ablöse generieren möchten, müsste ein Verkauf also im Sommer erfolgen. Borussia Dortmund wird immer wieder mit dem 22-Jährigen in Verbindung gebracht. Auch um den FC Bayern gab es Gerüchte.
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