Pléa: Pavard als Vorbild

von Jan Zesewitz - Quelle: L'Équipe
1 min.

Alassane Pléa verhilft Borussia Mönchengladbach mit fünf Treffern zum besten Saisonstart seit einigen Jahren. Nun träumt der Franzose von der Nationalmannschaft, wie er im Interview mit der ‚L’Equipe‘ bestätigt. „Jeder Spieler denkt darüber nach, aber ich weiß, dass ich noch einige Schritte bis zu einer Nominierung vor mir habe. Benjamin Pavard gibt mir Hoffnung, es zeigt, dass der Trainer die Bundesliga verfolgt und man nicht in einem europäischen Topklub spielen muss.

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Im Sommer kam der 25-Jährige für 23 Millionen Euro von OGC Nizza nach Gladbach. Dort hat er sich sehr gut eingelebt, wie seine Torquote beweist. Dabei halfen ihm auch seine vielen französisch sprechenden Teamkollegen. „Es erinnert mich an Nizza, da herrscht eine ähnliche Atmosphäre. Ich habe kein Heimweh.“ Die Borussia ist Pléas erster Verein außerhalb Frankreichs.

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