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Die Top-Elf der bisherigen Sommertransfers

von Matthias Rudolph
3 min.
Einige Superstars haben einen neuen Verein gefunden @Maxppp

Bis zum 1. September hat der Transfermarkt seine Pforten geöffnet. Viele Spielerwechsel sind aber zum jetzigen Zeitpunkt schon über die Bühne gegangen – darunter auch einige Hochkaräter. FussballTransfers hat eine Top-Elf zusammengestellt.

Tor

Kaylor Navas: Der Schlussmann aus Costa Rica stand auch beim FC Bayern München auf dem Zettel. Für die festgeschriebene Ablöse von zehn Millionen Euro sicherte sich schlussendlich aber Real Madrid Navas' Dienste. Ein warmer Geldregen für UD Levante.

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Abwehr

Matthias Ginter: Wochenlang zog sich der Poker zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg hin. Nicht zuletzt weil es Ginters ausdrücklicher Wunsch war, ging der Transfer für zehn Millionen Euro über die Bühne.

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David Luiz: Schon vor der WM brachte Paris St. Germain seinen voraussichtlichen Königstransfer des Sommers über die Bühne. Für rund 50 Millionen Euro holte der französische Meister den Lockenkopf vom FC Chelsea. Mit Luiz und Thiago Silva ist das Innenverteidiger-Duo der brasilianischen Nationalmannschaft somit auch auf Klubebene vereint.

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Juan Bernat: Statt eines neuen Innenverteidigers holte der FC Bayern München einen Mann für links hinten an Bord. Juan Bernat vom FC Valencia war dem Deutschen Meister zehn Millionen Euro wert und könnte dafür sorgen, dass David Alaba auf seine Lieblingsposition im defensiven Mittelfeld rückt.

Mittelfeld

Cesc Fàbregas: Schon im vergangenen Sommer wäre der spanische Nationalspieler beinahe wieder in der Premier League gelandet. Der FC Barcelona verweigerte Manchester United allerdings den Zuschlag. In diesem Sommer machte der FC Chelsea dann Nägel mit Köpfen. 33 Millionen Euro wechselten den Besitzer.

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Toni Kroos: Für den gebürtigen Greifswalder war der Sommer besonders ereignisreich. Erst gewann Kroos den Weltmeister-Titel in Brasilien, kurz darauf unterschrieb er bei Real Madrid. Der Kampf um einen Stammplatz wird für den 30-Millionen-Mann aber kein Zuckerschlecken.

James Rodríuez: Der Kolumbianer nutzte die Plattform am Zuckerhut, um sich seinen Traum von Real Madrid zu erfüllen. Für den Torschützenkönig der WM griffen die Königlichen besonders tief in die Tasche. 80 Millionen Euro gingen an die AS Monaco, die den Sunnyboy erst im vergangenen Sommer aus Porto geholt hatten.

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Alexis Sánchez: Richtig glücklich war Alexis Sánchez beim FC Barcelona nie. Bei der WM zeigte der Chilene schon eher, welche außergewöhnlichen Qualitäten in ihm stecken. Der FC Arsenal witterte nach dem Trainerwechsel bei Barça seine Chance und griff für rund 38 Millionen Euro zu.

Angriff

Mario Mandzukic: Spätestens nach seiner Nicht-Berücksichtigung für das Pokalfinale gegen den BVB war klar, dass Mandzukic keine Zukunft mehr beim FC Bayern München hat. Trotz herausragender Leistungen in den vergangenen zwei Jahren setzte der Deutsche Meister in Person von Pep Guardiola nicht mehr auf den Kroaten. Wohl dem, der stattdessen Robert Lewandowski aufbieten kann. Bei Atlético Madrid, das 22 Millionen investierte, soll Mandzukic Diego Costa ersetzen.

Robert Lewandowski: Der einzige ablösefreie Spieler in der Top-Elf ist der Pole, der seit Juli an der Säbener Straße trainiert. Doch auch wenn Lewandowski zum Nulltarif kam, wird er seinen Platz im Team des FC Bayern finden.

Luis Suárez: Deutlich tiefer musste der FC Barcelona für seinen neuen Knipser in die Tasche greifen. Luis Suárez kam für geschätzte 81 Millionen Euro vom FC Liverpool und soll gemeinsam mit Neymar und Lionel Messi den neuen Wundersturm der ‚Blaugrana‘ bilden. Zunächst muss der Uruguayer aber seine Sperre absitzen.

Auf der Bank: Marc-André ter Stegen, Luke Shaw, Dejan Lovren, Hakan Calhanoglu, Diego Costa, Romelu Lukaku.

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