Kurz vor Schluss hätte Tim Leibold gegen den FC Bayern (1:1) zum großen Helden werden können. Doch dem Linksverteidiger versagten vom Elfmeterpunkt die Nerven, der Pfosten stand im Weg. Die Fähigkeiten des technisch starken und schnellen Nürnbergers sind aber bekannt. Auch in Stuttgart.
Tim Leibold könnte ab der kommenden Saison für den VfB Stuttgart auflaufen. Nach Informationen von ‚Sky‘ wechselt der Linksverteidiger im Sommer ins Schwabenland – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass der VfB den Klassenerhalt packt.
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Derzeit steht Stuttgart auf Relegationsplatz 16, sechs Zähler hinter Schalke (15.) und fünf Punkte vor dem 1. FC Nürnberg (17.). An den ist Leibold vertraglich noch bis 2021 gebunden. Zu den Franken war der Linksverteidiger vor knapp vier Jahren gewechselt – vom VfB Stuttgart II. Bereits in der Jugend hatte sich Leibold das VfB-Trikot übergestreift.
Momentan bestreitet der 25-Jährige seine erste Bundesliga-Saison. Und Leibold hat Blut geleckt, sagte kürzlich in der ‚Bild‘: „Klar ist das Ziel von jedem Fußballer, dass er Bundesliga spielen will, wenn man mal dort angekommen ist. So ist es bei mir wie bei den anderen Jungs.“
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Im vergangenen Sommer zeigten Wolfsburg und Schalke Interesse, nun ist also Stuttgart heiß. Weitere Bundesliga-Einsätze für Leibold werden wohl auch in der nächsten Saison folgen – allein die Trikotfarbe ist fraglich.
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