Der Transfer von Ousmane Dembélé wird bei Borussia Dortmund voraussichtlich als einer der größten Glücksgriffe überhaupt in die Vereinshistorie eingehen. Schon nach einem Jahr bei den Schwarz-Gelben locken andere Klubs den Flügelstürmer. Ein erstes Gebot über 50 Millionen Euro konnte die BVB-Bosse nicht beeindrucken.
Borussia Dortmund hat die Ruhe weg. Weil Ousmane Dembélé bis 2021 gebunden ist, können sich die Verantwortlichen von der Strobelallee sämtliche Anfragen für den Franzosen in aller Seelenruhe anhören. Ganz vorne mit dabei im Werben um Dembélé ist der FC Barcelona. Laut ‚Bild‘ haben die Katalanen sogar schon eine konkrete Offerte für den 20-Jährigen abgegeben.
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Diese lag dem Bericht zufolge bei 50 Millionen Euro und wurde vom BVB postwendend abgelehnt. Der letzte Versuch der Blaugrana wird dies aber nicht gewesen sein. Schon im vergangenen Sommer wollte man Dembélé ins Camp Nou holen, den Zuschlag bekamen aber die Dortmunder. Das Interesse am flinken Offensivmann mit seinen unnachahmlichen Haken ist seitdem weiter gestiegen.
FT-Meinung
PerspektivischDer FC Barcelona will Dembélé unbedingt in seinen Reihen wissen – und das lieber früher als später. In diesem Sommer kann der BVB das Werben der Katalanen noch entspannt zur Kenntnis nehmen. In ein, zwei Jahren könnte bei Dembélé aber der Wunsch reifen, den Schritt zum spanischen Topklub zu wagen. Mit 50 Millionen wird sich die Borussia aber auch dann nicht abspeisen lassen.
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