Schritt zurück: Eintracht und M'gladbach buhlen um Bendtner

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.
Nicklas Bendtner @Maxppp

Nicklas Bendtner wird den FC Arsenal in der kommenden Transferperiode verlassen. Gut möglich, dass es den Stürmer nach Deutschland zieht. Dänischen Medien zufolge haben Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach den 25-Jährigen im Visier.

Die abgelaufene Saison verlief für Nicklas Bendter nicht nach Wunsch. Weil der Angreifer beim FC Arsenal keine Perspektive mehr hatte, ließ er sich für ein Jahr an Juventus Turin ausleihen. Für den italienischen Meister absolvierte der Däne verletzungsbedingt jedoch lediglich neun Spiele in der Serie A. Einen Treffer erzielte er dabei nicht. Kaum überraschend ist, dass die Verantwortlichen der ‚Alten Dame‘ die Kaufoption für Bendtner verstreichen ließen.

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Für welchen Klub Bendtner nächste Saison auflaufen wird, ist offen. Fest steht hingegen, dass der Nationalspieler, dessen Vertrag 2014 ausläuft, die ‚Gunners‘ verlassen wird. Gut möglich, dass es den Stürmer in die Bundesliga zieht. „Arsenal ist sich mit insgesamt fünf Klubs einig. Jetzt muss ich innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Entscheidung fällen“, erklärt Bendtner gegenüber der dänischen Zeitung ‚Ekstrabladet‘.

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Dem Bericht zufolge signalisieren unter anderem Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt sowie ein dritter, nicht namentlich genannter Verein aus dem Oberhaus Interesse an Bendtner. „Es ist eine sehr wichtige Wahl für mich. Ich kann es mir nicht leisten, bei einem großen Klub auf der Bank zu sitzen. Es ist besser, einen Schritt zurückzugehen und bei einem Verein anzuheuern, bei dem ich sicher spielen kann“, erklärt der 25-Jährige.

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Die Verantwortlichen in Frankfurt und Gladbach sind händeringend auf der Suche nach Verstärkungen für die Offensive. Sollte Bendtner bereit sein, auf Gehalt zu verzichten, könnte er durchaus zu einer Alternative für die bislang gehandelten Kandidaten bei den Hessen und den Rheinländern werden. Während sich die ‚Adler‘ intensiv um Václav Kadlec (Sparta Prag) bemühen, bringen belgische Medien Jelle Vossen (KRC Genk) bei den ‚Fohlen‘ ins Spiel. Fortsetzung folgt.

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