Gláuber erlebte seine besten Tage beim 1. FC Nürnberg. Zwischen 2006 und 2008 war der Brasilianer fester Bestandteil der Club-Abwehr. Dann wechselte der Innenverteidiger zu Manchester City. Glücklich wurde Gláuber in England nie. Ihn zieht es zurück ins Frankrenland.
Den 1. FC Nürnberg plagen vorübergehende Personalnöte in der Defensive. Sommer-Neuzugang Per Nilsson hat sich nach starker Hinrunde einen Innenbandriss im Knie zugezogen und steigt erst Ende Januar wieder ins Mannschaftstraining ein. Andreas Wolf, dessen Vertragsverlängerung immer noch aussteht, Dominic Maroh und Nachwuchsmann Philipp Wollscheid sind die einzigen fitten Innenverteidiger im Kader der ‚Cluberer‘.
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Ob Manager Martin Bader im Winter nachbessern wird, ist trotzdem fraglich. Selbst wenn Ex-Spieler Gláuber sich anbiedert. „Ich denke noch oft und gerne an meine Zeit beim ‚Club‘ zurück. Hier habe ich die größten Erfolge meiner Karriere gefeiert. Es wäre ein Traum irgendwann nach Nürnberg zurückzukehren“, zitiert die ‚Bild‘ den Brasilianer, der zwischen 2006 und 2008 eine feste Größe bei den Franken war.
Anschließend lief es für Gláuber weder bei Manchester City noch beim brasilianischen Zweitligaverein AD São Caetano oder bei Rapid Bukarest wurde der 27-Jährige glücklich. Konkreten Kontakt nach Nürnberg, außer zu seinem Freund Javier Pinola, hat Gláuber allerdings nicht. Ob Bader den Hilferufen des Ex-Spielers Gehör schenkt, ist fraglich.
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