Im Sommer will der FC Bayern den Umbruch vollziehen. Dafür müssen einige neue, junge Spieler her. Ein Georgier hat es den Verantwortlichen offensichtlich angetan. Die Konkurrenz ist jedoch namhaft.
Der FC Bayern war im Rennen um Giorgi Chakvetadze offenbar zu spät dran. Die ‚Marca‘ berichtet, dass die Münchner versuchten, den Georgier nach der U19-EM 2017 zu verpflichten, sich jedoch einen Korb einfingen.
Demnach bot der FCB sechs Millionen Euro Ablöse für Chakvetadze an Dinamo Tiflis. Der Mittelfeldspieler hatte zu diesem Zeitpunkt aber schon KAA Gent zugesagt, wo er auch heute noch spielt. Die Belgier legten 1,5 Millionen auf den Tisch.
Bayern geben nicht auf
In der Jupiler Pro League spielt Chakvetadze eine gute Rolle und zieht laut ‚Marca‘ weiter das Interesse des FC Bayern auf sich. Darüber hinaus beobachte auch der FC Barcelona den 19-Jährigen.
Ebenso haben Tottenham Hotspur, der FC Bournemouth und Shakthar Donetsk Chakvetadze auf dem Zettel. Der Weg des physisch starken Achters in eine Topliga scheint vorgezeichnet. Welcher Klub macht das Rennen?
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