Xherdan Shaqiri machte am Wochenende gegen Hannover ein gutes Spiel. Überhaupt ist der Schweizer trotz unregelmäßiger Einsatzzeiten meist da, wenn er gebraucht wird. Die Zweifel an seiner Rolle beim FC Bayern bleiben aber.
So richtig dran zu glauben, dass ihm beim FC Bayern München der Durchbruch zum unverzichtbaren Stammspieler gelingen kann, mag Xherdan Shaqiri nicht mehr. „So lange ich hier bin, werde ich alles geben. Ich versuche, im Training gute Leistungen zu bringen. Wenn mich der Trainer dann mit Einsätzen belohnt - wie gegen Hannover - ist es umso besser“, so der Schweizer Nationalspieler gegenüber ‚Sport1‘.
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Es hört sich stark danach an, als warte Shaqiri weiterhin auf seine Freigabe für einen Wechsel. Schon vor der Saison hätte der 22-Jährige am liebsten seine Koffer gepackt und wäre von dannen gezogen. Der FCB legte allerdings sein Veto ein.
Dass dies über kurz oder lang zu Problemen führen wird, deutet sich indes nicht an. In professioneller Manier hat sich Shaqiri vorgenommen, die Füße stillzuhalten: „Mein Vertrag läuft noch bis 2016. Der Klub hat ja bereits mitgeteilt, dass es keinen Wechsel geben wird. Und ich werde das akzeptieren.“
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Spätestens im nächsten Sommer werden sich die Wege dann aber wohl trennen. Ein Jahr vor Vertragsende dürften die Bayern Shaqiri ziehen lassen, um noch einmal ordentlich Kasse zu machen. Den anvisierten Wechsel im Winter muss sich Atlético Madrid also wohl aus dem Kopf schlagen. Zum Saisonende wird die Personalie dann für einige Klubs interessant.
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