FC Bayern: So plant Hummels die neue Saison

von Lukas Hörster - Quelle: kicker
1 min.
Bayern München Mats Hummels @Maxppp

Mit Benjamin Pavard und Lucas Hernández hat der FC Bayern für 115 Millionen Euro frisches Personal für die Innenverteidigung geholt. Sucht Mats Hummels deshalb das Weite? Der Weltmeister meldet sich zu Wort.

Mats Hummels kann sich gut vorstellen, auch in der kommenden Spielzeit das Trikot des FC Bayern zu tragen. Dem ‚kicker‘ sagt der Abwehrmann: „Wäre es so weitergegangen wie am Ende der Hinrunde, hätte ich mir natürlich Gedanken machen müssen. Aber jetzt funktioniert es wieder besser.“

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Zum Jahresausklang 2018 saß der Weltmeister von 2014 vermehrt auf der Bank. Mittlerweile bildet er mit Niklas Süle die Stamminnenverteidigung beim Rekordmeister. Im Sommer kommt aber neue weltmeisterliche Konkurrenz. Die Transfers der Franzosen Benjamin Pavard (VfB Stuttgart) und Lucas Hernández (Atlético Madrid) stehen schon fest.

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„Muss keine Angst haben“

Hummels betont dahingehend: „Ich schaue mir das Ganze an und gucke immer, was passiert und was der Verein plant. Wenn der Verein sagt, er baut voll und ganz auf mich, ist alles in Ordnung.“ Rund um die Hernández-Verpflichtung hatte der 30-Jährige gegenüber der ‚Sport Bild‘ unterstrichen: „Ich bin der Meinung, dass ich nicht vor vielen Konkurrenten auf meiner Position Angst haben muss.“

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Bleibt Hummels nicht in München, würde sein Weg wohl ins Ausland führen. Zuletzt war der Rechtsfuß mit Juventus Turin in Verbindung gebracht worden. Auch der FC Chelsea und Tottenham Hotspur wurden bereits als Interessenten genannt. Ein Rückkehr zu Borussia Dortmund erscheint zum gegenwärtigen Zeitpunkt unwahrscheinlich.

Boateng wohl sicher weg

Hummels‘ langjähriger Partner Jérôme Boateng wird die Bayern dagegen mit hoher Wahrscheinlichkeit verlassen. Der gebürtige Berliner ist schon jetzt nur die Nummer drei im Abwehrzentrum. Auch ihn dürfte es in eine andere Liga ziehen. Heißester Anwärter auf einen Transfer ist Paris St. Germain. Aber auch bei Juventus wurde Boateng angeblich angeboten.

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