In einem Jahr läuft Raphaël Guerreiros Vertrag in Dortmund aus. Eine angemessene Ablöse gibt es also nur noch in diesem Sommer. Die Zeichen stehen auf Trennung. Nur das Ziel scheint weniger klar als gedacht.
Die Meldung der ‚Bild‘, Raphaël Guerreiro stehe kurz vor einem Wechsel zu Paris St. Germain, dementierte BVB-Sportdirektor Michael Zorc umgehend. Interesse aus der französischen Hauptstadt besteht aber sehr wohl.
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Laut ‚Le Parisien‘ war sich PSG schon vor geraumer Zeit mit Guerreiro über einen Vierjahresvertrag einig. Der damalige Sportdirektor Antero Henrique fädelte den Deal ein, lediglich die Ablöseverhandlungen mit Borussia Dortmund standen noch aus.
Dann wurde Henrique beim Hauptstadtklub aber durch Leonardo ausgetauscht. Der ließ die Kontakte zu Guerreiro erst einmal ruhen, tütete stattdessen die Transfers von Pablo Sarabia und Ander Herrera ein.
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Zu viel Zeit sollte sich PSG nicht lassen. ‚Le Parisien‘ zufolge ist auch Manchester City an Guerreiro dran. Pep Guardiola habe den Allrounder als möglichen Nachfolger für David Silva im Blick. Die französische Zeitung taxiert die Dortmunder Ablöseforderung inklusive Boni auf 20 bis 25 Millionen Euro.
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