Nach dem peinlichen Pokal-Aus gegen den VfL Osnabrück rüstet der Hamburger SV auf. Bei den Bemühungen um Konstantinos Stafylidis steht man offenbar vor dem Durchbruch. Noch muss sich der Bundesliga-Dino aber gedulden.
Der Wechsel von Konstantinos Stafylidis zum Hamburger SV könnte zeitnah über die Bühne gehen. Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, soll der Deal in der nächsten Woche finalisiert werden. Grund für den Zeitplan: Der FC Augsburg will den Griechen im direkten Duell gegen die Rothosen am Samstag nicht in den gegnerischen Reihen sehen.
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In puncto Ablöse müssen sich die Parteien derweil noch annähern. Fünf Millionen Euro soll der HSV bieten, während der FCA auf zehn Millionen pocht. Möglich sei laut ‚Sport Bild‘ eine Einigung bei 7,5 Millionen Euro plus 2,5 Millionen erfolgsabhängiger Bonuszahlungen. Stemmen soll den Transfer Investor Klaus-Michael Kühne, der demnach bereits informiert wurde.
Stafylidis wäre der sechste Sommer-Neuzugang im Volksparkstadion. Zuvor holte der HSV bereits André Hahn, Kyriakos Papadopoulos, Julian Pollersbeck, Bjarne Thoelke und Rick van Drongelen für insgesamt 19 Millionen Euro an Bord.
FT-Meinung
Heißes ThemaStafylidis wird aller Voraussicht nach der erhoffte Problemlöser für die Linksverteidigerposition. Mit dem 23-Jährigen, der auch dank seines Offensivdrangs zu überzeugen weiß, machen die Hanseaten einen starken Fang. Den Abflug könnte im Gegenzug noch Douglas Santos machen, der von der PSV Eindhoven umworben wird.
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