James Rodríguez kann in diesem Jahr verletzungsbedingt nicht mehr für den FC Bayern auflaufen. Der 27-Jährige befindet sich bereits in seiner Heimat Kolumbien, wo er nun auf einer Pressekonferenz über seine Zukunftspläne und das Verhältnis zu Trainer Niko Kovac sprach.
„Wir sind hier nicht in Frankfurt“. Mit diesen Worten soll James Rodríguez Ende September in der Kabine über Niko Kovac geschimpft haben. Der Coach des FC Bayern setzte den Kolumbianer immer wieder auf die Bank und zog damit dessen Zorn auf sich. Mittlerweile ist ein bisschen Zeit vergangenen und das hitzige Gemüt des Nationalspielers hat sich abgekühlt.
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Auf einer Pressekonferenz in Bogota sagte James, angesprochen auf seinen Trainer: „Mit Kovac ist überhaupt gar nichts gewesen. Bei Bayern sind gute Leute am Werk, das Team ist homogen. Und mit Kovac ist wie gesagt überhaupt nichts passiert.“ Der Fokus des 27-Jährigen gilt einzig der Arbeit an seinem Comeback nach der Winterpause.
In Hinblick auf die Zukunftsplanung über die Saison hinaus will sich James alle Türen offenhalten: „Meine Gegenwart ist Bayern München. Ich habe dort einen Vertrag bis Juni, fühle mich wohl und bin entspannt. Im Juni werden wir dann sehen. Ich denke nur an Bayern, ich erhole mich gut, mir geht es gut und ich freue mich schon auf das neue Jahr.“
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Die Bayern besitzen eine Kaufoption in Höhe von 42 Millionen Euro. Ziehen sie diese nicht, läuft der Vertrag bei Real Madrid weiter. Auch Juventus Turin würde den feinen Techniker mit Kusshand nehmen. Wohin die Reise ab nächster Saison geht, steht in den Sternen.
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