Nach dem 3:1-Auswärtserfolg im DFB-Pokal gegen Hertha BSC setzt der 1. FC Köln offenbar in Kürze das nächste Ausrufezeichen. Mit Defensivakteur Konstantin Rausch soll man sich auf ein neues Arbeitspapier geeinigt haben. Eine Maßnahme, die bei den Anhängern sicherlich kontrovers diskutiert werden dürfte.
Der 1. FC Köln wird offenbar in Kürze die Vertragsverlängerung mit Linksverteidiger Konstantin Rausch bekanntgeben. Wie der ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ aus Insiderkreisen erfahren haben will, hat der russische Nationalspieler bei den Geißböcken bereits einen neuen Kontrakt bis 2021 unterschrieben.
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Das ursprüngliche Arbeitspapier des Außenverteidigers wäre 2019 ausgelaufen. Rausch hofft noch auf eine Berücksichtigung bei der russischen Nationalmannschaft für die WM 2018. Die Rheinländer wiederum versprächen sich von dessen Teilnahme eine Marktwertsteigerung, heißt es in dem Bericht.
Die Vertragsausweitung des 27-Jährigen dürfte bei der Anhängerschaft der Geißböcke heiß und kontrovers diskutiert werden, zählte der Außenverteidiger mit seinen ausbaufähigen Flanken und Standards zuletzt alles andere als zu den Publikumslieblingen in der Domstadt. 41 Pflichtspiele absolvierte Rausch seit seiner Ankunft im Sommer 2016 bislang für den Effzeh, in denen ein Tor und drei Vorlagen zu Buche stehen.
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