Bundesliga

Königstransfer: De Bruyne mit Wolfsburg einig

Kevin de Bruyne ist eine der heiß diskutierten Personalien der noch jungen Wintertransferperiode. Für den VfL Wolfsburg ist der Belgier der absolute Wunschspieler. Und der 22-Jährige erwidert das Interesse. Problematisch sind die horrenden Forderungen des FC Chelsea.

von Remo Schatz
1 min.
Wolfsburg Kevin De Bruyne @Maxppp

Die Verpflichtung von Kevin de Bruyne wäre ohne Zweifel der Königstransfer von Klaus Allofs. Der Manager des VfL Wolfsburg, der vor über einem Jahr vom SV Werder Bremen zu den ‚Wölfen‘ wechselte, hat zum Ziel, der vormals zusammengewürfelten Truppe ein Gesicht zu geben. De Bruyne wäre dabei ein wichtiges Puzzleteil, zumal Spielmacher Diego den Verein im Sommer wohl verlassen wird.

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Nach Informationen der ‚Bild‘ stehen die Chancen für die Verpflichtung des Offensivjuwels vom FC Chelsea gut. Der belgische Nationalspieler und die Niedersachsen sollen bereits Einigkeit bei den Vertragsverhandlungen erzielt haben. Einen Strich durch die Rechnung könnte allerdings der Noch-Arbeitgeber aus London machen.

Wie kürzlich berichtet, fordern die ‚Blues‘ um Startrainer José Mourinho 30 Millionen Euro für den 22-Jährigen. Allofs' Schmerzgrenze liegt bei 15 Millionen.

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Fakt ist: Wolfsburg will de Bruyne und der Belgier will zurück in die Bundesliga. Dass der Rechtsfuß in der Champions League nicht spielberechtigt ist, spricht zudem für den Wechsel nach Wolfsburg anstatt zu den ebenfalls interessierten Klubs aus Schalke und Leverkusen. Lediglich die Ablösesumme steht noch im Weg. Gut möglich, dass sich die beiden Klubs irgendwo in der Mitte treffen werden.

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