Oscar Wendt darf Borussia Mönchengladbach nicht verlassen. Der Schwede, der zuletzt mit seinem Wechsel liebäugelte, ist für die kommende Spielzeit fest eingeplant. Ob er Chancen auf einen Stammplatz hat, ist allerdings fraglich.
Gekommen war Oscar Wendt 2011 als potenzieller Stammspieler. Weil Kapitän Filip Daems auf der Linksverteidiger-Position überzeugte, blieb für den Schweden meist nur der Platz auf der Bank. Eine Rolle, mit der sich Wendt dauerhaft nicht zufriedengeben möchte. „Wenn ich aus dem Urlaub komme, werde ich mit Trainer Lucien Favre über meine Situation sprechen. Was seine Vorstellungen für die neue Saison sind. Wenn ich ein Teil des Planes bin, bleibe ich gerne. Wenn nicht, dann müssen wir andere Möglichkeiten finden“, sagte der Schwede vergangene Woche.
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Der Hinweis von Max Eberl ist eindeutig. „Wir planen mit Oscar. Wir haben in der nächsten Saison mindestens 43 Pflichtspiele, für dieses Programm benötigen wir einen ausgeglichenen, leistungsstarken Kader“, stellt der Manager von Borussia Mönchengladbach im ‚kicker‘ klar.
Prinzipiell ist man bei den ‚Fohlen‘ von der Leistungsfähigkeit des schnellen Linksfuß' überzeugt. Allerdings bot das Team in der abgelaufenen Spielzeit wenig Anlass für Veränderungen. „Er hat dann seine Qualitäten gezeigt und bewiesen, dass er auch auf anderen Positionen spielen kann“, schwärmt Eberl. Wendts Vertrag läuft noch bis 2014. Ein Jahr wird er der Borussia mindestens noch erhalten bleiben.
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