Gerücht: Aubameyang mit Arsenal einig
Am gestrigen Sonntag hat Pierre-Emerick Aubameyang den Hattrick geschafft. Vom dritten Trainer wurde er bei Borussia Dortmund suspendiert. Möglicherweise hat der Gabuner die freie Zeit genutzt und sich direkt mit seinem neuen Arbeitgeber geeinigt.

„Diese Verhaltensweise habe ich über Jahre bei ihm nicht gesehen. Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Das, was jetzt abgeht, ist vom Verein nicht zu tolerieren. Es kommt Unruhe in die Mannschaft und das ist nicht gut“, so das Statement von Michael Zorc zur erneuten Suspendierung von Pierre-Emerick Aubameyang. Man muss keinen Abschluss in Semantik haben um zu erkennen, dass Borussia Dortmund einen Winterwechsel nicht mehr ausschließt.
Der designierte neue Arbeitgeber könnte derweil schon Gewehr bei Fuß stehen. Wie englische Medien berichten, hat sich der Gabuner bereits mit dem FC Arsenal auf eine Zusammenarbeit verständigt. In Nordlondon könnte er auf Alexis Sánchez folgen, um dessen Dienste vor allem Manchester City, aber auch Manchester United und der FC Chelsea buhlen.
Der BVB seinerseits soll die Sommerforderung von 70 Millionen Euro reduziert haben. Angeblich würden die Schwarz-Gelben dem Transfer bei einem Angebot in Höhe von 60 Millionen Euro zustimmen. Eine Summe, die Arsenal bereit ist zu zahlen, heißt es.
FT-Meinung
PlausibelDie Borussia hat offenbar endgültig die Faxen dicke und will unter das Thema Aubameyang einen Schlussstrich ziehen. 60 Millionen Euro Ablöse sind angesichts der jüngsten Fehltritte eine angemessene Entschädigung. Will der BVB seine Ambitionen nicht aus den Augen verlieren, muss aber bis Ende Januar Ersatz her.
Weitere Infos