Medien: Bayern-Angriff auf Dembélé

von Simon Tietmann - Quelle: Daily Mirror
1 min.
Dembélés Wechsel in eine Topliga ist eine Frage der Zeit @Maxppp

Gibt es bald den nächsten Dembélé in der Bundesliga? Der FC Bayern München scheint ins Rennen um Moussa Dembélé von Celtic Glasgow eingestiegen zu sein. Zahlreiche internationale Schwergewichte buhlen bereits um die Dienste des Wunderstürmers.

Dass Moussa Dembélé nicht langfristig bei Celtic Glasgow in der schottischen Premiership auflaufen wird, sollte allen klar sein. Zu imposant sind die Leistungen des jungen Franzosen, der zu dieser Saison ablösefrei vom FC Fulham in den Celtic Park wechselte.

Unter der Anzeige geht's weiter

Spätestens mit seinem Doppelpack am 28. September 2016 gegen Manchester City, als der Stürmer maßgeblichen Anteil daran hatte, dass die Bhoys kurz davor standen, die Truppe von Pep Guardiola zu besiegen, ist der französische U21-Nationalspieler in den Fokus von zahlreichen Spitzenvereinen geraten. Der FC Chelsea scheiterte bereits in der vergangenen Transferperiode am Vorhaben, Dembélé an die Stamford Bridge zu lotsen.

Lese-Tipp Davies aufgeschoben: Neue Priorität bei Real Madrid?

Der britische ‚Daily Mirror‘ berichtet, dass der FC Bayern München ins Rennen um den 20-jährigen Wunderknaben eingestiegen sein soll. Laut dem Blatt stehen die Bajuwaren kurz davor, ein Angebot über 35 Millionen Euro zu unterbreiten. In der aktuellen Spielzeit erzielte der Stürmer in 41 Pflichtspielen 27 Tore. Dembélé ist vertraglich noch bis 2020 an Celtic gebunden.

FT-Meinung

Aufgewärmt

Die Bayern haben mit Robert Lewandowski einen Weltklasse-Stürmer in ihren Reihen, mit dem sie erst kürzlich bis 2021 verlängert haben. Dass der FCB 35 Millionen oder mehr für einen Backup-Stürmer in die Hand nimmt, darf bezweifelt werden. So sieht das auch Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, der kürzlich betonte: „{Er ist nie verletzt. Da muss man nicht unbedingt einen zweiten großen Mittelstürmer in der Hinterhand haben.}“

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter