Der FC Bayern ist der Favorit auf die Verpflichtung von Benjamin Pavard. Michael Reschke, Sportvorstand des VfB Stuttgart, äußert sich zum Transferpoker.
In einem Jahr kann Benjamin Pavard den VfB Stuttgart per 35-Millionen-Euro-Ausstiegsklausel verlassen. Die besten Karten auf den Zuschlag hat der FC Bayern. Der ‚SWR‘ berichtete zuletzt sogar, Pavard habe während der WM in Russland einen ab 2019 gültigen Vertrag bei den Münchnern unterschrieben.
Munter spekuliert wird weiterhin, ob es den Weltmeister schon zur kommenden Saison zum Rekordmeister ziehen könnte, zumal Innenverteidiger Jérôme Boateng einen Abschied in Erwägung zieht. Stuttgart-Sportvorstand Michael Reschke soll sich kürzlich mit Pavard-Berater Joseph Mahan ausgetauscht haben und will von einem frühzeitigen Wechsel des 22-jährigen Franzosen nichts wissen.
„Wir gehen fest davon aus, dass Benji noch eine Saison bei uns spielt. Es ist noch keine Anfrage für ihn bei uns eingegangen“, äußert sich Reschke in der ‚Bild‘ zum Stand der Dinge. Noch bliebe den Münchnern rund ein Monat Zeit, um bei Pavard in die Vollen zu gehen. Dieser würde dann allerdings deutlich mehr als 35 Millionen Euro kosten.
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