Nach dem Abstieg aus der Bundesliga laufen beim 1. FC Köln die Kaderplanungen für Liga zwei auf Hochtouren. Ein erster Neuzugang ist nun fix. Die Abwehr wird mit Lasse Sobiech verstärkt.
Der 1. FC Köln hat den ersten Neuzugang für die Saison 2018/19 verpflichtet. Vom FC St. Pauli wechselt Lasse Sobiech in die Domstadt. Der Innenverteidiger unterschreibt einen Vertag bis 2022. Eine Ablöse müssen die Geißböcke nicht aufbringen, da Sobiechs Kontrakt auf dem Kiez im Sommer endet.
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„Lasse ist ein sehr erfahrener Defensivspieler mit einem Top-Charakter. Er übernimmt Verantwortung und hat den Ehrgeiz, gemeinsam mit uns den direkten Weg zurück in die Bundesliga zu schaffen“, freut sich Sportchef Armin Veh.
Auch Sobiech ist davon überzeugt, den richtigen Schritt gemacht zu haben: „Der FC ist ein ambitionierter Club mit ambitionierten Zielen. Das ist genau die Herausforderung, die ich mir für meine neue Station gewünscht habe: Ich möchte in der nächsten Saison mit dem FC aufsteigen.“
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Bei St. Pauli war Sobiech, der aus der Jugend von Borussia Dortmund stammt, gesetzt. 134 Pflichtspiele (16 Tore, drei Vorlagen) bestritt er für den Zweitligisten. Ab und an lief Sobiech auch mit der Kapitänsbinde auf. Weitere Stationen des ehemaligen U21-Nationalspielers waren der Hamburger SV und Greuther Fürth.
Herzlich willkommen beim #effzeh, Lasse Sobiech Der Abwehrspieler wechselt ablösefrei vom FC St. Pauli zum 1. FC Köln und unterschreibt einen Vierjahresvertrag. https://t.co/NEdefy5dkq
— 1. FC Köln (@fckoeln) 15. Mai 2018
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