Schalke 04: Klartext über Höwedes, Geis und die Transferpläne

von Niklas Scheifers
1 min.
Christian Heidel plant keine weiteren Neuzugänge @Maxppp

Am Tag vor dem Abflug nach China stehen die sportlich Verantwortlichen von Schalke 04 noch einmal Rede und Antwort. Neues gibt es zu etwaigen Neuzugängen und den zwei prominenten Leihgaben Benedikt Höwedes und Johannes Geis.

Während die WM in vollem Gange ist, treibt der FC Schalke 04 eifrig seine Sommerplanungen voran. Sportdirektor Christian Heidel und Trainer Domenico Tedesco zeigen sich am Tag vor der Mannschaftsreise nach China gegenüber Medienvertretern in Plauderlaune.

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Stichwort weitere Neuzugänge. „Stand heute planen wir keine weiteren Zugänge. Wir haben bereits sehr früh vorgearbeitet, sondieren aber natürlich den Markt noch ganz genau“, lässt sich Heidel zumindest ein Hintertürchen offen. Erst vor wenigen Tagen wurde Omar Mascarell für zehn Millionen Euro von Real Madrid verpflichtet. Dabei soll es also vorerst bleiben.

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Höwedes' Zukunft offen, Geis soll bleiben

Über Benedikt Höwedes sagt Heidel: „Wir hatten ein sehr langes persönliches Gespräch – anschließend dann noch ein Telefonat. Bene möchte das eine oder andere Gespräch bezüglich seiner Zukunft führen. Wir wollen abwarten, was seine persönlichen Wünsche sind.“ Ausgang offen.

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Den Fall Johannes Geis erörtert Trainer Domenico Tedesco. „Ich habe ein sehr gutes und offenes Gespräch mit Johannes geführt. Auf Schalke hat sich seit seinem Wechsel im vergangenen Sommer einiges getan. Wir freuen uns über seine Rückkehr und die Tatsache, dass er den Konkurrenzkampf annehmen möchte“, so der 31-Jährige über den Mittelfeldspieler, der von einer Leihe FC Sevilla zurückkommt.

Ohne Avdijaj und Wright nach China

Stichwort China-Reise: Die beginnt für die S04-Profis am morgigen Montag. Nicht allerdings für Donis Avdijaj und Haji Wright. „Sie werden zunächst dem Kader der U23 angehören. Beide fahren dementsprechend nicht mit nach China“, stellt Heidel klar. Bei Avdijaj sucht Schalke noch nach einem Abnehmer. Vor allem in den Niederlanden soll der Angreifer begehrt sein.

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