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Der Stand im Rudy-Poker

von Lukas Hörster - Quelle: Bild
1 min.
Sebastian Rudy steht vor dem Abschied aus München @Maxppp

Beim FC Bayern ist Sebastian Rudy verzichtbar, das machte sein Trainer Niko Kovac zuletzt in aller Öffentlichkeit klar. Mit Schalke 04 und RB Leipzig gibt es zwei interessante potenzielle Abnehmer. Der Poker läuft.

RB Leipzig hat im Rennen um Sebastian Rudy derzeit wohl einen kleinen Vorsprung. Der ‚Bild‘ zufolge bieten die Roten Bullen dem Mittelfeldspieler des FC Bayern ein Jahresgehalt von fünf Millionen Euro. Das entspricht der selbstauferlegten Gehaltsobergrenze der Sachsen – nur Marcel Sabitzer verdient ebenso viel.

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Zudem locken mit Sportdirektor-Trainer Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann (coacht ab 2019 RB) zwei einstige Förderer des deutschen Nationalspielers. Beide arbeiteten mit Rudy schon in Hoffenheim zusammen. Der 28-Jährige soll nun auch in Leipzig „zum Leader im zentralen Mittelfeld“ aufgebaut werden, so die ‚Bild‘.

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Das bisherige Angebot von Schalke 04 für Rudy liegt der Boulevardzeitung derzeit noch unter der Fünf-Millionen-Marke. Durch den Verkauf von Thilo Kehrer (für 37 Millionen Euro nach Paris) könnten die Gelsenkirchener diese Summe aber durchaus aufbringen. In München kassiert der Rechtsfuß aktuell vier Millionen Euro pro Jahr, sein Vertrag ist noch bis 2020 gültig.

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