Der Transfer von Sandro Wagner zum FC Bayern steht kurz bevor. Auf der Suche nach einem Backup für Robert Lewandowski ließen die Münchner ihren Blick aber noch über andere Bundesliga-Städte schweifen. Ein bisher nicht genannter Name kommt nun ans Licht der Öffentlichkeit.
Der FC Bayern beschäftigte sich auf der Suche nach einem Backup für Robert Lewandowski offenbar auch mit der Personalie Sébastien Haller. ‚RMC‘ zufolge wurde der Name des Mittelstürmers von Eintracht Frankfurt in der Führungsetage des deutschen Rekordmeisters diskutiert.
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Entschieden haben sich die Münchner jedoch für Sandro Wagner von der TSG Hoffenheim, dessen Wechsel an die Isar in den kommenden Tagen perfekt gemeldet werden dürfte. Zwölf Millionen Euro wechseln dafür wohl den Besitzer. Für Haller wäre wohl eine noch größere Summe fällig geworden.
Schließlich war der Franzose erst im vergangenen Sommer vom FC Utrecht an den Main gewechselt. Mit einer Ablöse in Höhe von sieben Millionen Euro stieg er zum Rekordtransfer der Eintracht auf. Mit neun Toren in 18 Partien rechtfertigte er diese Investition bislang durchaus. Der Vertrag des 23-Jährigen ist noch bis 2021 datiert.
FT-Meinung
Gut möglich, dass die Bayern neben Wagner auch die Verpflichtung anderer Bundesliga-Stürmer in Erwägung zogen. Nils Petersen vom SC Freiburg und Herthas Vedad Ibisevic wurden ebenso gehandelt. Im Endeffekt entschieden sich die Münchner für eine erfahrene Lösung mit Stallgeruch – durchaus nachvollziehbar.
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