Armin Veh und Bruno Hübner verzweifeln langsam aber sicher beim Versuch, frische Kräfte für die Offensive von Eintracht Frankfurt an Land zu ziehen. Da immer wieder Details über mögliche Neuzugänge publik werden, stagnieren die Verhandlungen mit den Wunschkandidaten der Hessen.
Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt fahnden händeringend nach zwei neuen Stürmern für die kommende Saison. Trainer Armin Veh und Sportdirektor Bruno Hübner wollen den Kader der Hessen vor allem in der Breite verstärken, um der Dreifachbelastung aus Liga, Pokal und Europa League gewachsen zu sein. Doch die Suche nach frischen Kräfte für die Offensive stagniert.
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„Durch die ein oder andere Aktion ist es schwierig geworden“, erklärt Hübner gegenüber der ‚Frankfurter Rundschau‘. Intern soll der ehemalige Duisburger dem Bericht zufolge schon mehr Professionalität angemahnt haben, da in den vergangenen Wochen immer wieder Details über Ablösemodalitäten und Vertragsverhandlungen publik geworden waren.
Demzufolge droht der mögliche Wechsel von Joselu zu scheitern, obwohl Hübner mit dem Stürmer der TSG Hoffenheim bereits Einigung über ein Leihgeschäft für die kommenden zwei Spielzeiten erzielt hatte.
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Die Verhandlungen mit Sparta Prag und Vehs absolutem Wunschkandidaten Václav Kadlec sind ebenfalls in Stocken geraten, da die Tschechen den 21-Jährigen, dessen Vertrag 2014 ausläuft, nicht abgeben wollen. Einig ist sich Hübner hingegen mit dem FC Arsenal in der Personalie Nicklas Bendtner. Doch die endgültige Entscheidung liegt beim dänischen Nationalspieler. Fortsetzung folgt.
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