Die Posse um Demba Ba ist noch genauso ungeklärt wie die Frage, wer den Senegalesen ersetzen soll. In den Fokus ist Ryan Babel gerückt. Sollte der Niederländer absagen, ist ein Mann, der zuvor schon beim VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt ein Kandidat war, möglicherweise Plan B.
Die Ereignisse um Demba Ba kann man eigentlich nur noch mit Humor nehmen. Nach jüngsten Meldungen denkt Stoke City nun doch darüber nach, den Angreifer der TSG Hoffenheim zu kaufen. Wohin auch immer die Reise des Senegalesen gehen mag, an potenziellen Nachfolgern herrscht kein Mangel. Ryan Babel vom FC Liverpool steht ganz oben auf der Liste.
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Neu im Kandidatenkreis, möglicherweise als Alternative, sollte Babel doch absagen, ist Rafik Djebbour von AEK Athen. Wie die griechische ‚Gazzetta‘ berichtet, befinden sich die Kraichgauer bereits in fortgeschrittenen Gesprächen mit Spieler und Verein. Es stehe nur noch die medizinische Untersuchung aus, bevor der Transfer vollzogen werden kann, so die Zeitung.
Der 26-jährige Algerier ist kein Unbekannter in der Gerüchteküche der Bundesliga. In der vergangenen Spielzeit warb Eintracht Frankfurt lange um Djebbour, begrub das Interesse allerdings, als AEK Athen die Ablöseforderungen mit einem Mal drastisch in die Höhe schraubte. In diesem Winter soll auch der VfB Stuttgart über den Stürmer nachgedacht haben. Djebbours Vertrag in der griechischen Hauptstadt läuft noch bis 2013. Derzeit hat es allerdings den Anschein, als bevorzuge Hoffenheim Babel.
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