Nachdem Borussia Mönchengladbach am gestrigen Mittwoch offiziell verkündete, dass der Vertrag von Patrick Herrmann bis 2019 verlängert wurde, sind nun weitere Vertragsdetails durchgesickert. Der 24-Jährige hat sich offenbar eine Hintertür für einen vorzeitigen Abschied offen gelassen.
Die Freude bei den Fans der ‚Fohlen‘ war groß: Am Mittwoch verlängerte Patrick Herrmann seinen bis 2016 laufenden Vertrag um drei weitere Jahre bis 2019. Herrmann, der mit einem Wechsel geliebäugelt hatte, will nun in Gladbach den nächsten Schritt gehen.
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„Ich habe unter Trainer Lucien Favre in den vergangenen Jahren viel gelernt und bin davon überzeugt, dass ich mich unter seiner Führung in den kommenden Jahren weiterentwickeln kann“, bekannte sich Herrmann zu seinem langjährigen Verein. Diese Entwicklung soll ihn hoch hinaus bringen: „Mein Ziel ist das Nationalteam. Wer wie ich einmal dabei war, will da wieder hin. Über gute Leistungen bei Borussia werde ich mich dafür empfehlen.“
Was passieren soll, nachdem der Rechtsaußen dieses Ziel erreicht hat, lässt sich bereits erahnen. Denn im Zuge der Verlängerung sind weitere Details zum neuen Vertrag durchgesickert. Seinem Bekenntnis zum Trotz scheint sich Herrmann eine Hintertür offenzuhalten: Zwar ist die in diesem Sommer greifende Ausstiegsklausel gestrichen worden, doch wurde sie durch eine neue ersetzt. Laut Informationen der ‚Bild‘ kann der Flügelflitzer die ‚Fohlen‘ 2017 für eine festgeschriebene Ablösesumme von 20 Millionen Euro verlassen.
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Herrmann ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft der Gladbacher. Dies spiegelt sich auch in seinem Gehalt wider: Nach ‚Express‘-Informationen verdient der Rechtsfuß nun rund zwei Millionen Euro im Jahr. Damit steigt er zu einem der Top-Verdiener in der ‚Fohlen-Elf‘ auf.
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