Um den Konkurrenzkampf in der Offensive weiter zu erhöhen, fahndet der SV Werder Bremen nach einem neuen Stürmer. Wunschkandidat Alfred Finnbogason haben die Hanseaten vom Wechsel in die Bundesliga überzeugt. Der Transfer droht allerdings an der hohen Ablöseforderung des SC Heerenveen zu scheitern.
Der SV Werder nähert bei der Suche nach einem neuem Stürmer langsam dem Ziel. Mit Alfred Finnbogason vom SC Heerenveen sind sich die ‚Grün-Weißen‘ einig. Der niederländische Klub hat das erste Angebot aus der Hansestadt über kolportierte 2,5 Millionen Euro Ablöse allerdings ausgeschlagen und hofft auf eine verbesserte Offerte.
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Johan Hansma fordert deutlich mehr Geld für den Torjäger. „Das Angebot kam nicht annähernd an die fünf Millionen heran und entsprach deshalb nicht unseren Erwartungen. Ich habe es abgelehnt. Wir werden sehen, was Werder jetzt machen wird“, erklärt Heerenveens Sportdirektor gegenüber dem ‚Leeuwarder Courant‘.
Finnbogason selbst haben die Werder-Verantwortlichen überzeugt. „Es wäre der nächste Schritt“, betont der 24-Jährige. Weil sich Heerenveen querstellt, droht der Transfer zu scheitern. Die Alternative zum Isländer heißt nach wie vor Lucas Barrios.
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Der Paraguayer vom chinesischen Klub Guangzhou Evergrande wäre ablösefrei zu haben, müsste an der Weser in Bezug auf sein Gehalt allerdings empfindliche Abstriche machen. Bleibt abzuwarten, welchen Akteur die Norddeutschen im Laufe der Transferperiode als Neuzugang präsentieren können.
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