Wolfsburg & Stuttgart machen ernst bei Mini-Rodríguez

von Matthias Rudolph
1 min.
Francisco Rodríguez weckt Begehrlichkeiten @Maxppp

Ricardo Rodríguez ist einer der gefragtesten Linksverteidiger Europas. Sein zwei Jahre jüngerer Bruder Francisco kickt noch in der Schweizer Heimat, dürfte aber auch bald den Sprung in eine größere Liga packen. Zwei deutsche Klubs geben nun richtig Gas im Rennen um den Offensivspieler.

Anders als sein großer Bruder Ricardo fühlt sich Francisco Rodríguez in der gegnerischen Hälfte am wohlsten. Der 20-Jährige kommt beim FC Zürich im zentralen Mittelfeld oder auf dem Flügel zum Einsatz und hat sein Talent in dieser Saison schon mehrfach unter Beweis gestellt. Folgerichtig wächst das Interesse aus den größeren Ligen.

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Laut der ‚Gazzetta dello Sport‘ bemüht sich Udinese Calcio um die Verpflichtung des ‚Mini-Rodríguez‘. Ein Stück weit auch in der Hoffnung, dass Francisco eine ähnliche Entwicklung nimmt wie sein älterer Bruder, der bei Topklubs wie Manchester United auf der Einkaufsliste steht. Und auch in der Bundesliga ist man auf den Techniker aus Zürich aufmerksam geworden.

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Vom Interesse der TSG Hoffenheim und Bayer Leverkusen war zuletzt die Rede. Laut der italienischen Sporttageszeitung sind es aber der VfB Stuttgart und der VfL Wolfsburg, die schon konkrete Schritte unternommen haben, um Rodríguez nach Deutschland zu locken.

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Die deutlich besseren Chancen dürften die ‚Wölfe‘ haben. Denn einen besseren Fürsprecher wie den älteren Bruder kann man wohl kaum haben. Fraglich bleibt allerdings, ob auch der kleine Rodríguez beim VfL eine echte Chance auf einen Stammplatz hätte. In dieser Hinsicht kann der VfB bessere Perspektiven bieten. Die Unsicherheit in Sachen Klassenverbleib erschweren Robin Dutt aber derzeit aber sämtliche Verhandlungen mit potenziellen Neuzugängen.

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