Thomas Tuchel muss mit Paris St. Germain in der Champions League gegen Borussia Dortmund weiterkommen, sonst ist er wohl nicht mehr zu halten. Die jüngste Entwicklung könnte aus Pep Guardiola einen möglichen Nachfolger machen.
Thomas Tuchel, das ist kein Geheimnis, steht in dieser Saison stark unter Zugzwang. Pikanterweise könnte sein ehemaliger Arbeitgeber Borussia Dortmund dafür sorgen, dass der 46-Jährige das Ende der Spielzeit nicht auf der Bank von Paris St. Germain erlebt.
Kegelt der BVB die Pariser Millionentruppe bereits im Achtelfinale aus der Königsklasse, war es das wohl für Tuchel. In einem solchen Szenario dürfte ihn laut ‚L'Équipe‘ auch Scheich Tamim ben Hamad Al Thani, Katars Staatsoberhaupt und derjenige, dessen Willen bei PSG letztlich über allem steht, nicht mehr stützen.
Geduld hält nicht ewig
Al Thani soll Tuchel eigentlich positiv gegenüberstehen, doch das dürfte dem Schwaben dann auch nicht mehr helfen. Geduld hält bekanntlich nicht ewig – und bei der katarischen Fußball-Kolonie in Paris schon einmal gar nicht.
Wie die ‚L'Équipe‘ weiter berichtet, kommt im Zuge der jüngsten Ereignisse bei PSG nun wieder ein Name auf den Tisch, der selbst für den steinreichen Klub bislang unerreichbar war: Pep Guardiola, dessen Verbleib bei Manchester City im Zuge der zweijährigen Champions League-Sperre plötzlich nicht mehr gesichert scheint. Al Thani soll geradezu begeistert sein vom katalanischen Starcoach.
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