Durch herausragende Leistungen hat sich Kylian Mbappé auf die Wunschzettel etlicher Topklubs in Europa gespielt. Ob der Youngster wechselt, hängt nicht zuletzt von der Ablöse ab. Das erste Gebot im dreistelligen Millionenbereich ist nun bei der AS Monaco eingegangen.
Obwohl er bei der AS Monaco zu den absoluten Leistungsträgern gehört, ist der 18-jährige Kylian Mbappé nicht unverkäuflich. Präsident Dmitri Rybolowlew machte unlängst klar, dass er keinen Spieler „blockieren“ möchte: „Wir haben keine finanziellen Probleme und wir müssen auch keine Erlöse erzielen. Aber wenn ein Spieler oder ein Trainer gehen will, ist es unvorstellbar, ihn gegen seinen Willen zu halten.“
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In das Rennen um Youngster Mbappé kommt nun neue Bewegung. Wie die ‚L'Équipe‘ vermeldet, hat der FC Arsenal ein Angebot über 100 Millionen Euro abgegeben. Die Gunners übertreffen damit die bisherigen Gebote von Manchester City und Real Madrid. Die von der AS Monaco angeblich geforderten 118 Millionen Euro sind allerdings noch ein gutes Stück entfernt.
FT-Meinung
Der Poker um Mbappé geht gerade erst richtig los. Wer am Ende das Rennen macht, ist aktuell noch nicht absehbar. Beim FC Arsenal hätte Mbappé gute Chancen auf einen sofortigen Stammplatz – anders als in Madrid. Allerdings sind die Gunners in der kommenden Saison nicht in der Champions League vertreten.
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