Bode schließt di Santo-Verkauf nicht aus

von Remo Schatz
1 min.

Für Marco Bode ist ein Abgang von Toptorjäger Franco di Santo im Sommer kein Tabu. „Wir wollen Franco gerne behalten, aber wir können nicht jeden Preis mitgehen“, verrät der Aufsichtsratsvorsitzende des SV Werder Bremen gegenüber dem ‚Weser-Kurier‘. Laut dem früheren Werder-Profi wird der Klub auch in diesem Geschäftsjahr keine schwarzen Zahlen schreiben: „Nein, in diesem Jahr sicher nicht.

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Der 76 Millionen teure Aus- und Umbau des Weserstadions belastet den Bundesligisten nach wie vor: „Das Weserstadion wird uns noch für lange Zeit finanziell belasten“, so Bode, „wir sind immer noch im Prozess der Konsolidierung, aber ich bin jetzt etwas optimistischer, dass wir bald die Kurve kriegen.

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