Bruno: „Habe mich in Leipzig nicht gut gefühlt“

von Remo Schatz
1 min.

Massimo Bruno, der zum Ende der Transferperiode von RB Leipzig an RSC Anderlecht verliehen wurde, ist froh, zurück in seiner Heimat zu sein. „Ich habe mich in Leipzig nicht gut gefühlt“, zitiert die belgischen Tageszeitung ‚La Dernière Heure‘ den Spielmacher, der die Rolle des Reservisten angenommen hat: „Aktuell muss ich mich mit der Rolle des Auswechselspielers zufrieden geben. Ich mache mir aber keine Sorgen. Ich kam erst zum Ende der Transferperiode dazu und daher ist es normal, dass ich auf meine Chance warten muss. Da wir in drei Wettbewerben antreten, braucht der Trainer jeden.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Bruno wechselte 2014 von RSC nach Leipzig, nach einer Leihe bei Red Bull Salzburg kehrte der 23-Jährige im vergangenen Jahr zurück zu den Sachsen. Für den Bundesligaaufsteiger kam er zu 24 Zweitligaeinsätzen, stand allerdings nur einmal über die volle Distanz auf dem Platz. Der Wechsel in die belgische Heimat war daher auch sein Wunsch. Bei RSC gibt sich der gebürtige Belgier mit Wurzeln in Italien kämpferisch: „Ich bin aktuell Reservist, das ist nun mal so. Ich kann nichts weiter tun als im Training hart zu arbeiten und auf meine Chance zu warten. Wenn der Trainer mich braucht, werde ich die Erwartungen erfüllen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter