DFB-Präsident nicht des Kaisers Wunsch

von Tobias Feldhoff
1 min.

1974 wurde Franz Beckenbauer als Spieler Weltmeister, 1990 wiederholte er das Kunststück als Trainer, 2006 war es vor allem ihm zu verdanken, dass die WM in Deutschland stattfand. Den Kaiser als Lichtgestalt des deutschen Fußballs zu bezeichnen, ist also beinahe keine Metapher mehr.

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Dennoch – sich in Aufgaben hineindrängen lassen, das möchte Beckenbauer nicht. Seine Begründung, warum er nicht Präsident des DFB werden möchte, ist dementsprechend. „Ich sollte schon FIFA- und UEFA-Präsident werden und habe es nicht gemacht, ich habe auch keine Lust auf den Präsidentenposten im DFB“, gab der 64-Jährige am Rande der Laureus-Veranstaltung in Abu Dhabi zu verstehen.




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