Im Poker um die Vertragsverlängerung mit Franco di Santo zählt für den SV Werder Bremen in erster Linie der weitere sportliche Verlauf der Saison. Das Erreichen der Europa League sei „ein zentraler, entscheidender Punkt“, stellt Sportdirektor Thomas Eichin gegenüber der Syker ‚Kreiszeitung‘ heraus.
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Di Santos Kontrakt bei den ‚Grün-Weißen‘ läuft 2016 aus. Kann Werder den Top-Torjäger nicht von einer Verlängerung überzeugen, werden sich die Wege im Sommer trennen. Interesse signalisieren Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg sowie Stoke City und der AFC Sunderland, der laut Informationen der englischen Zeitung ‚Daily Mail‘ umgerechnet rund 11,2 Millionen Euro für di Santo bietet.
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