FC Bayern muss sich Ramos abschminken

von Matthias Rudolph

Sofern der FC Bayern München tatsächlich ernsthaft mit der Verpflichtung von Sergio Ramos geliebäugelt hatte, müssen die Hoffnungen nun begraben werden. Real Madrids Präsident Florentino Pérez nutzte die Abschieds-Pressekonferenz von Iker Casillas, um dies klarzustellen: „Es gibt Spieler mit gültigem Vertrag, die gehen. Aber es gibt auch Spieler, die wir nicht gehen lassen.“

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Ramos pokert mit Real um einen neuen Vertrag. Angeblich hat der Innenverteidiger unlängst seine Freigabe für einen Wechsel erbeten. Manchester United sowie der FC Bayern wurden anschließend als Interessenten genannt. Das aktuelle Arbeitspapier des Innenverteidigers läuft noch bis 2017.

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