Armin Veh und der 1. FC Köln gehen mit sofortiger Wirkung getrennte Wege. Wie der Bundesligist direkt im Anschluss an die bittere 1:2-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim mitteilt, wurde der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit dem Geschäftsführer „einvernehmlich und unabhängig vom Ausgang des Spiels“ aufgelöst.
Zuvor konnten sich beide Seiten nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Veh hatte darauf bestanden, mehr Befugnisse zu erhalten. „Wir hätten uns eine längerfristige Zusammenarbeit mit Armin Veh sehr gut vorstellen können, denn seine besonnene und kompetente Art hat dem FC sehr gut getan. Er hat uns jedoch vor einigen Wochen darüber informiert, dass er den 1. FC Köln zum Saisonende verlassen möchte“, sagt FC-Präsident Werner Wolf.
Der #effzeh-Vorstand und Armin Veh haben einvernehmlich und unabhängig vom Ausgang des Spiels gegen Hoffenheim entschieden, Vehs noch bis Saisonende laufenden Vertrag als Geschäftsführer mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Mehr Infos https://t.co/4te8hsunxV
— 1. FC Köln (@fckoeln) 8. November 2019
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