Thomas Tuchel will seine Rückkehr nach Dortmund mit Paris St. Germain nicht überbewerten. „Ich habe entschieden, mich nicht in den Mittelpunkt der ganzen Geschichte zu stellen, sondern die Mannschaft gut vorzubereiten. Die hat damit nichts zu tun“, erklärt der PSG-Trainer gegenüber der ‚Welt am Sonntag‘ und stellt klar: „Die Dinge sind aufgearbeitet und verarbeitet für mich, die Dinge bleiben da, wo sie sind. Jetzt haben wir eine Auslosung erwischt und spielen Fußball gegeneinander.“
Am kommenden Dienstag (21 Uhr) trifft Tuchel mit seinem neuen Klub in der Champions League auf seinen alten Arbeitgeber. BVB-Keeper Roman Bürki freut sich auf das Wiedersehen mit dem Ex-Trainer: „Ich freue mich auf Tuchel. Aber wir spielen nicht gegen den FC Tuchel, sondern gegen Paris St-Germain.“
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