Hasenhüttl: „Habe nicht in den Vertrag geguckt“

von David Hamza
1 min.

Ralph Hasenhüttl hat nach eigener Aussage keine Kenntnis von einer Meisterprämie in seinem Kontrakt. „Ich weiß es nicht, habe in den Vertrag nicht reingeguckt. Aber mein Berater hätte wahrscheinlich schlecht verhandelt, wenn keine drin wäre“, sagt der RB Leipzig-Coach mit einem Augenzwinkern im ‚Bild‘-Interview. Die Sachsen liegen in der Bundesligatabelle auf einem überraschenden zweiten Platz, punktgleich mit dem FC Bayern München. „Wir planen, Woche für Woche guten Fußball zu spielen“, erklärt Hasenhüttl den Höhenflug des Erstligaaufsteigers, „die Tabelle zeigt aber, dass wir der erste Verfolger der Bayern sind. Das ist nichts, wofür wir uns schämen müssen, sondern ein Zeichen dafür, dass wir es bisher gut gemacht haben.

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Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, den deutschen Rekordmeister eines Tages selbst zu trainieren, antwortet Hasenhüttl: „Ich glaube, dass du als Trainer auf dem absolut höchsten Level sein musst, um so eine Mannschaft zu trainieren. Du brauchst das Wissen und die Energie. Und für diese Kombination gibt es während der Trainerkarriere kein großes Zeitfenster. Ob ich irgendwann gefragt werde und mich dann in diesem befinde, weiß ich nicht.“ Bis 2019 steht der Ex-Trainer des FC Ingolstadt noch in Leipzig unter Vertrag.

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