Heldt erklärt: Darum kam Tuchel nicht

von Matthias Rudolph
1 min.

Beim FC Schalke 04 wurde bei der Suche nach einem neuen Trainer auch über Thomas Tuchel diskutiert. Weil der bei Mainz 05 unter Vertrag stehende Coach aber erst im kommenden Sommer zur Verfügung gestanden hätte, kam er für Manager Horst Heldt nicht infrage. „Wir haben die Entscheidung getroffen, jetzt etwas zu verändern und nicht erst im Sommer 2015. Wir wollten jetzt sofort Stabilität. Und dann sind wir schnell auf Roberto Di Matteo gekommen“, berichtet Heldt der ‚WAZ‘ zufolge.

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Der Italiener beerbt damit Jens Keller. Bereits am Sonntag hatte sich der Schalker Manager mit Di Matteo in London getroffen. „Die Gespräche und seine Vita haben mich beeindruckt. Er hat als Trainer viel erreicht. Er weiß, wie man mit Stars umzugehen hat, er hat eine Philosophie und eine Spielidee. Er steht für Disziplin auf und außerhalb des Platzes, legt viel Wert auf Organisation“, schwärmt Heldt vom neuen Schalke-Coach.

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