HSV: Ein Berg Arbeit

von David Weiss
1 min.

Markus Berg ist der teuerste Spieler der Hamburger Klubgeschichte. Und enttäuschte zu Beginn seiner hanseatischen Zeit. Von manchen Fans wurde er schon bösartig als ‚Millionenflop‘ verschrien. Dann wurde es langsam besser. Als die Situation im Hamburger Lazarett den Spieler von alleine aufstellte, startete er doch noch durch. Und brachte es inzwischen in 24 Pflichtspielen auf neun Treffer.

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Der Spieler vom Hamburger SV hat genaue Vorstellungen, warum es zu Beginn schlecht und jetzt für ihn und das Team viel besser läuft. Er stellt die Gründe in der ‚Sport Bild‘ da: „Ich hatte ein Kopfproblem. Ich hatte keine Möglichkeit vom Fußball abzuschalten. Ich konnte mich noch nicht einmal von den alten Kollegen verabschieden. Ich bin in Hamburg endlich auch mental angekommen. Wir haben zu viele Verletzte. Dazu kassieren wir zu viele Gegentore in der Schlussphase. Das war naiv. Solche unnötigen Tore haben wir schon oft kassiert und somit viele Punkte liegen lassen. [Aber] steigern wir uns weiter, werden wir wieder ganz oben dabei sein.“

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